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1968 flieht Elena mit ihrem Sohn Alexander nach der Ermordung ihres Mannes aus Leningrad, da sie der örtliche KGB-Chef bedrängt und sie für ihren Sohn eine bessere Zukunft in Freiheit anstrebt.
Sie hat die Wahl zwischen Amerika und England. Archer entwickelt beide Möglichkeiten und was in den nächsten 30 Jahren geschehen könnte.
Er erzählt parallel die zwei Geschichten und lässt sie zum Schluß verschmelzen, mit einem überraschenden Ende.
Großartig und spannend zu lesen, dass man traurig ist, wenn man zum Schluß kommt. Faszinierend, wie Archer Historisches mit Fiktivem so verwebt, dass man nicht sicher sein kann, was man gerade vor sich hat.- Große Literatur.

von PFIFF, 4. Januar 2019