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Was für ein interessanter Plot: Alle Männer kommen bei einem Sturm 1617 ganz im Norden Norwegens um Leben und nur Frauen bleiben zurück. Nach der anfänglichen Trauer sorgen sie für Ordnung, doch sobald wieder Männer nach Vardo kommen, wird es teuflisch. Man fiebert mit der jungen Maren und Ursa mit, und so unterschiedlich beide Frauen auch sind, sie müssen lernen, sich zu wehren. Spannend bis zur letzten Seite - ein Lesegenuss vom Feinsten!

von Barbara Kumpitsch
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Es war der Weihnachtsabend Anno 1617 als ein plötzlich aufkommender Sturm alle Männer der norwegischen Insel Vardo tötet. So plötzlich war der Sturm aufgekommen, dass die Menschen glaubten, dass Zauber oder gar Hexerei im Spiel sein könnte.
Nicht nur die düstere, geheimnisvolle Atmosphäre macht diese Geschichte zu einem besonderen Leseerlebnis. „Vardo“ erzählt auch von starken, eigenständigen Frauen, die nach dem Tod ihrer Männer allein in einem rauen kargen Land überleben müssen. Solche Frauen geraten in dieser Zeit allzu leicht in den Verdacht Hexen zu sein.

von Barbara Pernter
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Vardø, Norwegen am Weihnachtsabend 1617. Maren sieht einen plötzlichen, heftigen Sturm über dem Meer aufziehen. Vierzig Fischer, darunter ihr Vater und Bruder, zerschellen an den Felsen. Alle Männer der Insel sind ausgelöscht - und die Frauen von Vardø bleiben allein zurück.
Auf der Grundlage einer wahren Begebenheit erfahren wir die Geschichte eines Überlebenskampfes, die mit jeder Seite packender wird und ihre Leser*innen nicht mehr loslässt.

von Elisabeth Mair