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Bretonisches Leuchten

Kommissar Dupins sechster Fall von Jean-Luc Bannalec Rezension verfassen
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Diesmal muss Kommissar Dupin mit seiner Freundin Claire 14 Tage Ferien an der berühmte Granitküste in der Bretagne machen. Doch es fällt ihm schwer, völlig abzuschalten.
Als die Frau eines Hotelgastes spurlos verschwindet, ermittelt er zum Missfallen der zuständigen Polizei. Also versucht er, seine Recherchen möglichst unauffällig zu gestalten und erhält Verbündete, die ihm eine Menge Tratsch und Zusammenhänge von Ereignissen erzählen.
Dupin schrammt unentwegt an einer Dienstaufsichtsbeschwerde und dem Unwillen Claires vorbei, bis er entdeckt, dass auch Claire heimlich mit den Kollegen ihres Hospitals telefoniert und er eine Reihe mysteriöser Geschehnisse miteinander verknüpfen kann.
Letztendlich gelingen ihm die Aufklärung und sogar ein paar Tage Urlaub.
Die Gegend um Tregastel macht Lust sie zu besuchen, so malerisch beschreibt Bannalec diese romantische Urlandschaft mit den berühmten rosa Granitfelsen und der herrlichen bretonischen Küche.

von PFIFF, 16. September 2017
Bewertung:

Es gibt Konstanten im Leben! Inzersdorfer Gulaschsuppe, Neuburger Leberkäse, Darbo Marillenmarmelade oder Heinz Ketchup zum Beispiel. Schmeckt immer gleich, wurscht, ob man es mag oder nicht.

Und auch Bannalec ist mittlerweile eine wichtige Konstante im Leben vieler Menschen. Wurscht, ob man ihn jetzt mag oder nicht.
ICH MAG IHN und viele andere mögen ihn auch. Und einen neuen, siebten Fall gibt’s auch. So schaut‘s aus. Mehr sag ich nicht dazu.

von Stephan Lauf