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New Bremen 1961 - ein Sommer der das Leben einer ganzen Familie für immer verändern wird ...
Ein wunderbarer Roman, der trotz aller Tragödien die sich ereignen, eine positive Stimmung hinterlässt und mich bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert hat. Sehr lesenswert!

von HEYNi Katja Wassermann
Bewertung:

William Kent Krueger ist ein wunderbarer Roman gelungen. Das könnte auch ein guter "John Irving" sein, denn genau wie Irving versteht es Krueger, die Leser sofort in diese Geschichte so hineinzuziehen, dass man mit den Protagonisten mitfiebert und das Gefühl hat, wirklich in den 1960ger Jahren in New Bremen zu sein. Ein äusserst unterhaltsames und im Gegensatz zum - für mich - etwas verünglückten Titel und Cover keineswegs schweres oder gar trauriges Buch. Ganz im Gegenteil. Unbedingt lesenswert!

von Mr. HEYN Helmut Zechner
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Als der 13jährige Frank Drum im Sommer 1961 eine Leiche entdeckt, weiß er noch nicht, dass der Tod eine besondere Rolle in diesen Ferien spielen wird. In dem kleinen Städtchen New Bremen wird bald über Unfall oder Mord spekuliert und Frank und sein kleiner Bruder Jake sind immer ganz nahe am Geschehen, denn ihr Vater steht der Gemeinde als Pastor vor. Sehr viel früher als ihm lieb ist, muss Frank lernen, was Verlust bedeutet und wie wichtig Familie ist.

Trotz der nicht gerade einfachen Themen wie Verlust und Tod ist dieser Roman keineswegs düster. Denn es geht auch um Hoffnung, Zusammenhalt und das Erwachsenwerden.
Die Bewohner von New Bremen wachsen einem ans Herz und begleiten den Leser auch noch nach der Lektüre.

von Alexander Kornell
Bewertung:

William Kent Krueger hat einen Roman geschrieben, der den Leser von der ersten Seite in seinen Bann schlägt und nicht mehr loslässt. Die beiden Brüder erleben einen Sommer in New Bremen 1961, der teilweise an den Film „Stand by me“ erinnert. Genauso schön sind die Bilder, die in unserem Kopf entstehen, genauso schön sind die Abenteuer der beiden Jungs. Franks Familie erlebt den Tod hautnah. Der Vater, ein protestantischer Pfarrer kommt an die Grenzen seines Glaubens und Franks Mutter muss erkennen, wie schwierig es ist, zu vergeben. Als Frank 40 Jahre später seine Erinnerungen aufschreibt, lernt er, wie die Entscheidungen in diesem Sommer seine Familie verändert hat und wie stark die Gefühle sind, die das Erzählen in ihm auslösen. Ich war glücklich mit diesem Roman!

von Barbara Kumpitsch